Toyota Mirai, Brennstoffzelle mit Elektromotor 134 kW (182 PS), stufenloses Getriebe, Stromverbrauch kombiniert 0 kWh pro 100 km, Kraftstoffverbrauch (Wasserstoff) kombiniert 0,89-0,79 kg pro 100 km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g pro km, CO2-Effizienzklasse A+

Toyota Beyond Zero Emission Tour

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Mehr als 10.000 Kilometer in drei Tagen: Bei der Toyota Beyond Zero Emission Tour durch drei Städte hat der Toyota Mirai auf ganzer Linie überzeugt – und auch noch etwas für die Umgebung getan.

Aerodynamisch ausgefeilte Proportionen, kraftvoller Auftritt, neu entwickeltes Brennstoffzellen-System. Der Toyota Mirai fasziniert. Das zeigte sich auch auf der Toyota Beyond Zero Emission Tour. Drei Tage lang tourte Toyota mit seiner wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Limousine durch die Republik, um Journalisten an drei Orten mit dem neuen Mirai und mit Unternehmen aus der Wasserstoffbranche zusammenzubringen.

Partner dieser Tour waren HyCologne (Netzwerk für Wasserstoff, Brennstoffzellen und Elektromobilität) in Hürth/Nordrhein-Westfalen, FAUN Umwelttechnik (Abfallsammelfahrzeuge und Kehrmaschinen) in Osterholz-Scharmbek/Niedersachsen, ENERTRAG (Dienstleistungen rund um erneuerbare Energien) in Prenzlau/Brandenburg – und auch die H2 Mobility Deutschland GmbH & Co.KG, die sich um den flächendeckenden Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland kümmert.

Reinigung der Luft für Betrieb der Brennstoffzelle

Mehr als 10.000 Kilometer fuhr die aus fünf Mirai bestehende Flotte bei der Roadshow – und hat Gutes für die Umgebung getan. Denn: Pro 10.000 km Laufleistung reinigt der Toyota Mirai die Luftmenge, die ein Erwachsener durchschnittlich pro Jahr verbraucht. Dies geht über den Anspruch, Mobilität ohne lokale Emissionen zu ermöglichen, hinaus.

„Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“ Das schrieb Jules Verne bereits 1874 in einem seiner Romane. Tatsächlich wird die Umgebungsluft, die der Toyota Mirai während der Fahrt aufnimmt und für die Reaktion mit Wasserstoff zur Energieherstellung an Bord benötigt, nach dem Prozess sauberer als vorher. Dieser Reinigungseffekt basiert auf einem innovativen, von Toyota entwickelten Filter. Er arbeitet nach dem Katalysatorprinzip und ist in den Lufteinlass integriert. Aus der zur Versorgung der Brennstoffzelle eingesogenen Luft fängt ein elektrisch geladenes Vlieselement mikroskopisch kleine Partikel ab – darunter Schwefeldioxid, Stickoxide und PM-2,5-Nanopartikel.

Konsequentes Engagement bei der Null-Emissionen-Mobilität

In Zahlen ausgedrückt: Effektiv bleiben 90 bis 100 Prozent aller Partikel mit einem Durchmesser zwischen null und 2,5 Mikrometern, die durch den Ansaugtrakt strömen, hängen. So kann die Brennstoffzelle deutlich effizienter arbeiten und hinterlässt am Ende gereinigte Luft. Als einziges Nebenprodukt des Brennstoffzellen-Verfahrens entsteht Wasserdampf. Dieser wird über ein spezielles Abwasserrohr abgeleitet.

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18. Juni 2021

Die Kraftstoffverbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren (VO (EG) Nr. 715/2007) ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Gesetzl. vorgeschriebene Angaben gem. Pkw-EnVKV, basierend auf NEFZ-Werten. Die Kfz-Steuer richtet sich nach den häufig höheren WLTP-Werten.