Der Toyota Antriebs-Mix macht’s!

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Mit dem Prius startete Toyota vor rund 25 Jahren eine Antriebs-Revolution. Mittlerweile setzt der Konzern – neben einem weiterhin starken Hybrid-Schwerpunkt – auf eine Mischung aus verschiedenen Antriebstechnologien. Für jede Anforderung gibt es die passende Mobilitätslösung.

Die eine. Die eine oder keine. Kennen Sie ihn, diesen altbekannten Ohrwurm? Die ersten zwei Zeilen ließen sich auch gut auf die Antriebsstrategie von so manchem Automobilhersteller übertragen. Doch gibt es sie wirklich? Die EINE Lösung? Eben nicht, sagt Toyota. Der japanische Konzern setzt vielmehr auf ein hohes Maß an Technologieoffenheit.

Mobilität für alle

Im Zentrum steht ein sogenannter Mehrwege-Technologieansatz: Vollhybride, Plug-in-Hybride, rein batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellen-Modelle wie der Toyota Mirai sollen die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden erfüllen. Hybride wie der Yaris Cross etwa eignen sich ideal für den Stadtverkehr, während der Brennstoffzellenantrieb seine Stärken vor allem auf längeren Strecken ausspielt.

Verkaufsrekord und Premieren

Vorreiter in Sachen Hybridtechnologie ist Toyota mit über 19 Millionen verkauften Fahrzeugen weltweit allemal. Hinzu kommt der Mirai. Die erste Brennstoffzellen-Limousine in Großserie. Die erste Generation wurde 2014 vorgestellt – mittlerweile ist das Modell bereits in zweiter Generation gestartet, mit besserem Preis-Leistungsverhältnis und noch mehr Reichweite. Neuester Zuwachs in der Vielseitigkeits-Palette: der bZ4X, ein komplett batterieelektrischer SUV. Voraussichtlicher Marktstart: Mitte 2022.

Das Ziel ist stets dasselbe: null Emissionen. Verankert in der unternehmenseigenen Mission Beyond Zero. Und auch im Rahmen der Environmental Challenge hat sich Toyota ehrgeizige Ziele gesetzt: CO2-Neutralität über die gesamte Lieferkette – von der Produktion über den Handel bis hin zum Vertrieb. Grüne Rekorde hat der Hersteller bereits erreicht: Etwa 150 Millionen Tonnen CO2 konnten schon eingespart werden.

Der Toyota LQ als Konzeptfahrzeug ist nicht homologiert und nicht bestellbar. Der Toyota bZ4X Concept wird noch nicht zum Verkauf angeboten und ist deshalb noch nicht homologiert. Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zu diesem Modell werden im ersten Halbjahr 2022 erwartet. Toyota Mirai, Brennstoffzelle mit Elektromotor 134 kW (182 PS), stufenloses Getriebe, Wasserstoffverbrauch Kurzstrecke (niedrig) 0,74 kg pro 100 km, Stadtrand (mittel) 0,70 kg pro 100 km, Landstraße (hoch) 0,76 kg pro 100 km, Autobahn (Höchstwert) 1,17 kg pro 100 km, kombiniert 0,89 kg pro 100 km, Stromverbrauch kombiniert 0 kWh pro 100 km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g pro km (Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren). Toyota Yaris Cross Hybrid 1,5-l-VVT-iE: Benzinmotor 68 kW (92 PS) und Elektromotor 59 kW (80 PS), Systemleistung 85 kW (116 PS), Kraftstoffverbrauch Kurzstrecke (niedrig) 4,2–3,1 l pro 100 km, Stadtrand (mittel) 4,0–3,3 l pro 100 km, Landstraße (hoch) 4,4–3,9 l pro 100 km, Autobahn (Höchstwert) 6,7–6,1 l pro 100 km, kombiniert 5,1–4,1 l pro 100 km, CO2-Emissionen kombiniert 116–101 g pro km (Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren).

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3. November 2021

Die Kraftstoffverbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren (VO (EG) Nr. 715/2007) ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Gesetzl. vorgeschriebene Angaben gem. Pkw-EnVKV, basierend auf NEFZ-Werten. Die Kfz-Steuer richtet sich nach den häufig höheren WLTP-Werten.