Toyota Highlander, 2,5 l Hybrid: Benzinmotor 140 kW (190 PS) und Elektromotor 134 kW (182 PS), Systemleistung 182 kW (248 PS), stufenloses Automatikgetriebe, Kraftstoffverbrauch innerorts 5,8–5,4 l pro 100 km, außerorts 5,4–5,2 l pro 100 km, kombiniert 5,5–5,1 l pro 100 km, CO2-Emissionen kombiniert 124–116 g/km, CO2-Effizienzklasse A+ (Verbrauchs- und Emissionsangaben gem. NEFZ-Prüfzyklus). Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,2–7,0 l pro 100 km, CO2-Emissionen kombiniert 163–158 g/km (Verbrauchs- und Emissionsangaben gem. WLTP-Prüfzyklus).
7,6 Liter auf 100 Kilometer: Der Toyota Highlander hat im Pendler-Verbrauchstest der Autofachzeitschrift „auto motor und sport“ voll überzeugt. Auch in puncto Kosten.
Die Automobilzeitschrift „auto motor und sport“ gehört seit Jahrzehnten zu den anerkanntesten Fachmagazinen. Ihre Testergebnisse genießen in der Autobranche einen ausgezeichneten Ruf. Speziell die Verbrauchsfahrten liefern den Leserinnen und Lesern ein klares Bild, wie es um den realen Spritdurst der Testfahrzeuge bestellt ist. Der Toyota Highlander konnte hierbei voll überzeugen: Er kommt mit der höchsten Ausstattung Luxury auf einen „Pendler“-Verbrauchswert von 7,6 l/100 km. Damit liegt er nur minimal über dem offiziellen WLTP-Wert von 7,2 l/100 km. Der Durchschnittswert aller drei Testdisziplinen summiert sich auf 7,9 l/100 km.
So testet "auto motor und sport" den Kraftstoffverbrauch
Drei unterschiedlich gewichtete Verbrauchsfahrten ergeben den „auto motor und sport“-Testverbrauch. Den größten Anteil – 70 Prozent – macht der sogenannte „Pendler-Verbrauch“ aus. Die fiktive Fahrt vom Wohnort zum Arbeitsplatz misst im Schnitt 21 Kilometer. 15 Prozent des Gesamtwertung steuert eine besonders sparsam gefahrene „Eco-Runde“ bei (ca. 275 Kilometer), weitere 15 Prozent die sogenannte „Sportfahrer-Runde“ (ca. 21 Kilometer). Hier enthält die Routenführung Fahrten auf der Autobahn und folglich auch höhere Geschwindigkeiten. Die Berechnungsgrundlage für die Kraftstoffkosten bildet immer die Preisangabe des Portals „mehr Tanken“ vom Tag der Artikel-Erstellung. Hier die wichtigsten Ergebnisse und Beobachtungen der Tester von „auto motor und sport“.
DAS FAZIT
Testverbrauch und Kosten
„Wir haben einen Durchschnittsverbrauch von 7,9 Litern ermittelt, was Spritkosten von 12,64 Euro auf 100 Kilometern verursacht. Auf der Eco-Runde verbrauchte der Toyota 6,2 Liter, während er sich auf der Pendler-Strecke 7,6 Liter genehmigte. Wurde der Toyota sportlich bewegt, stieg der Verbrauch auf 11,0 Liter.“
auto motor und sport, 12.09.2021

DAS FAZIT
Testverbrauch und Kosten
„Wer so ressourcenschonend fährt wie wir auf unserer Eco-Runde, drückt die Spritkosten für 100 Kilometer auf 9,92 Euro. Die eher heftige Gangart resultiert in einer Summe von 17,60 Euro. Die Kfz-Steuer kostet für den Toyota 198 Euro pro Jahr, die Haftpflicht-Versicherung beträgt 499 Euro.“
auto motor und sport, 12.09.2021

DAS FAZIT
Testverbrauch und Kosten
„Im auto motor und sport-Testverbrauch landet der 63.690 Euro teure Toyota Highlander 2.5 Hybrid Luxury mit 248 PS-Systemleistung bei einem Durchschnittswert von 7,9 Liter Super pro 100 Kilometer. Damit betragen die Kraftstoffkosten auf dieser Distanz 12,64 Euro. Die monatlichen Unterhaltskosten liegen bei 331 Euro (15.000 km jährliche Laufleistung) oder 578 Euro (30.000 km jährliche Laufleistung).“
auto motor und sport, 12.09.2021

Den vollständigen Artikel über Kosten und Realverbrauch des Highlander gibt es auf auto-motor-und-sport.de.
Die Kraftstoffverbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren (VO (EG) Nr. 715/2007) ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Gesetzl. vorgeschriebene Angaben gem. Pkw-EnVKV, basierend auf NEFZ-Werten. Die Kfz-Steuer richtet sich nach den häufig höheren WLTP-Werten.